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Warum GTINs und SKUs nicht gut in die Restaurantbranche passen: Ein weiterer Einblick

Doyo - DoYourOrder Warum GTINs und SKUs nicht gut in die Restaurantbranche passen: Ein weiterer Einblick

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In der geschäftigen Welt der Restaurants, in der jede Sekunde zählt und der Bestand mit jeder Bestellung schwankt, mag die Einführung von Global Trade Item Numbers (GTINs) und Stock Keeping Units (SKUs) wie ein logischer Schritt zur Modernisierung erscheinen. Die Betriebsdynamik von Restaurants stellt jedoch einzigartige Herausforderungen dar, die die Praktikabilität der Implementierung von GTINs und SKUs in Frage stellen.

Die Art des Restaurantinventars

Das Inventar in Restaurants unterscheidet sich stark von Einzelhandelsgeschäften. Die Zutaten sind oft verderblich, kommen in großen Mengen und werden in unterschiedlichen Mengen verwendet. Diese Variabilität macht die Zuweisung einer festen SKU oder GTIN unpraktisch. Wenn Sie beispielsweise einer Tomate eine SKU zuweisen, wenn ihre Verwendung von dem zubereiteten Gericht abhängt, führt dies zu unnötiger Komplexität.

Darüber hinaus fügt die Umwandlung von Zutaten in Gerichte eine weitere Ebene der Komplexität hinzu. Sollte ein fertiges Gericht eine eigene SKU haben, und wie berücksichtigen wir Variationen in der Rezeptausführung? Diese Fragen unterstreichen die Unpraktikabilität der Anwendung von einzelhandelsorientierten Bestandssystemen direkt auf Restaurants.

Die Komplexität des Trackings

Die Implementierung von SKUs oder GTINs in Restaurants würde ein umfangreiches System erfordern, um jede Zutat zu verfolgen, eine Aufgabe, die sowohl zeitaufwändig als auch fehleranfällig ist. Die schnelllebige Umgebung eines Restaurants, in der sich die Lagerbestände innerhalb eines einzigen Servicezeitraums drastisch ändern können, macht die Wartung eines solchen Systems zu einem logistischen Albtraum.

Eine maßgeschneiderte Lösung: Das auf Restaurants ausgerichtete Bestandssystem von Do Your Order

Do Your Order erkannte die Grenzen traditioneller Inventarsysteme in der Restaurantbranche und entwickelte ein revolutionäres Bestandsverwaltungssystem, das speziell für Restaurants entwickelt wurde. Dieses System geht über die Einschränkungen von SKUs und GTINs hinaus, indem es die Kosten der verkauften Waren (COGS) und die Inhaltsstoffe direkt an jedes verkaufte Produkt anhängt. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Restaurants:

- Vermeiden Sie Fehlbestände: Durch die genaue Überwachung der Verwendung von Zutaten und die Vorhersage des zukünftigen Bedarfs koennen Restaurants sicherstellen, dass sie immer die notwendigen Zutaten zur Hand haben und die durch Fehlbestände verursachten Betriebsunterruefungen vermeiden.

- Produktmargen verstehen: Mit COGS und Zutaten, die an jedes Gericht gebunden sind, erhalten Restaurants einen sofortigen Einblick in die Rentabilität jedes Menüpunktes. Diese Informationen sind entscheidend fuer die Menueplanung und Preisstrategien, um sicherzustellen, dass Restaurants gesunde Margen aufrechterhalten und gleichzeitig ihren Kunden einen Mehrwert bieten koennen.

Das Fazit

Während die Präzision und Effizienz von SKUs und GTINs im Einzelhandel unbestreitbar sind, ist ihre Anwendung in Restaurants nicht nur unpraktisch, sondern könnte einen bereits herausfordernden Betrieb möglicherweise unnötig komplex machen. Die Einführung des auf Restaurants ausgerichteten Inventarsystems von Do Your Order stellt einen bedeutenden Fortschritt dar und bietet eine Lösung, die sowohl praktisch als auch auf die einzigartigen Bedürfnisse der Restaurantbranche zugeschnitten ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fokus für Restaurants nicht auf der Anpassung von Einzelhandelsinventarsystemen liegen sollte, sondern auf Lösungen wie der von Do Your Order, die die Effizienz und Flexibilität verbessern und es ihnen ermöglichen, weiterhin den hochwertigen Service und die kulinarischen Erlebnisse zu bieten, die ihre Kunden erwarten.

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